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Was wäre aus Rumänien geworden ohne die mutigen Bürger von Temeswar? Mit ihren Demonstrationen im Dezember 1989 leiteten sie den Anfang der rumänischen Revolution und das Ende des kommunistischen Diktators Ceausescu ein. Mehr als 150 Menschen ließen dafür ihr Leben, darunter auch Kinder. Wie schon während der Donaumonarchie bildet Temeswar bis heute das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Region Banat. In der drittgrößten Stadt Rumäniens stellten bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs die Donauschwaben die größte Bevölkerungsgruppe. Das gesellschaftliche und kulturelle Leben in Temeswar war stets bestimmt vom Miteinander der Nationen, hauptsächlich Rumänen, Ungarn, Deutsche und Serben. Persönlich zu erleben am besten bei einem Besuch von Nationaltheater und Opernhaus. Deutsches und ungarisches Staatstheater befinden sich unter einem Dach mit dem rumänischen Nationaltheater. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Domplatz mit Dom und Barockschloss sowie der Freiheitsplatz mit dem Alten Rathaus. Ebenso wie Novi Sad ist Temeswar Europäische Kulturhauptstadt 2021.

Einwohner: 319.000

Berühmtheiten aus Temeswar: der bekannte Sportler und Schauspieler Johnny Weissmüller (1904-1984), der ‘Tarzan’ plaidierte; die Schriftstellerin und Bürgerrechtlerin Ana Blandiana (geb. 1942); der Autor Catalin Dorian Florescu (* 1967).

MARIANA DRĂGHICESCU,Temeswar

Die Nachtigall des Banats „Durch ihre Lieder bleibt Mariana Drăghicescu eine der beliebtesten Volksmusikerinnen des Landes.”

Gelu Stan

Volksmusik aus dem Banat ist eine der vielfältigsten und beliebtesten Musikrichtungen Rumäniens. Die Multikulturalität der Region im Westen des Landes hat die Musik der Gegend stark geprägt.

Mariana Drăghicescu (1853-1932), kam am 18. September 1952 im Weiler Prisacina auf die Welt, der zum Verwaltungskreis Karasch-Severin gehört. Dort besuchte sie die Grundschule, bevor sie nach Herkulesbad zog, um die Sekundarschule abzuschließen. Ihre Liebe zur Musik entdeckte Mariana Drăghicescu in ihrer Kindheit, die sie größtenteils bei ihren Großelternverbrachte. Ihr Opa spielte Flöte, und die kleine Mariana begleitete ihn schon als Vier- und Fünfjährige mit ihrem Gesang. 1960, mit acht Jahren, trat sie bei einem Schulfest zum ersten Mal auf einer Bühne aufund fand großen Anklang. Sie sang bei zahlreichen Veranstaltungen im Kulturhaus von Herkulesbad. „Ich werde gehen und werde gehen (zu meiner Mutter, zu ihrem Kreuz)“ war ihr erster Hit, ihr Gesangsdebütmit dem Volksmusik-Orchester „Lazăr Cernescu“ aus Karansebesch. Das Lied wurde 1972 von Radio Temeswar aufgenommen und war ein echter Erfolg, den sich Dutzende Hörer der Sendung „Ich liebe Singen und Tanzen“ wünschten. Die kommunistischen Behörden zensierten dasLied wegen des Wortes „Kreuz“ im zweiten Vers.

Mariana Drăghicescu spielte mit dem Orchester „Doina Banatului“ aus Karansebesch. Nach ihrem Umzug nach Temeswar trat sie dem „Banatul Orchester“ unter der Leitung von Gelu Stan bei. Das Repertoire aus dem Banat ist ihr Markenzeichen, da sie Musik aus dieser Region sammelte und Adaptationen von Texten und Liedern schuf. „Mariana Drăghicescu bleibt durch ihre Lieder eine der beliebtesten Volksmusikerinnen des Landes. Sie war eine hervorragende Sängerin, ein Vorbild für ihre Anhänger, und hatte einen besonderen Sinn für die Auswahl ihres Repertoires“, sagt Gelu Stan. Der beliebte Volksmusiker Tiberiu Ceia nannte sie die „Nachtigall des Banats“. In der Hauptstadt des Banats arbeitete Mariana Draghicescu mit dem Ensemble „Doina Timişului“ des Kulturhauses Temeswar zusammen.

Mariana Drăghicescu hatte fulminanten Erfolg. Sie nahm an zahlreichen nationalen Festivals und Musikwettbewerben teil und erhielt viele Preise. Ihre Lieder wurden von Radio Temeswar und Radio Bukarest aufgenommen. Die rumänische Plattenfirma Electrecord nahm ihre besten Lieder auf: neun Langspielplatten und zwei Audiokassetten mit 76 Stücken.

SOFIA IMBROANE, Temeswar

Sophia Imbroane widmete ihr Leben der Steigerung des kulturellen Niveaus der Frau.

Gala Galaction

Sofia Imbroane (1884 -1933), wurde 1884 in Cernăuţi geboren. Die Familie ihres Vaters Topor Tarnovietzki stammt aus der Bukowina und trug einen polnischen Adelstitel. In Cernăuţi ging Sofia zur Schule und lernte dort ihren späteren Mann kennen. Avram Imbroane war damals Student der Theologie und wurde später als Politiker und Parlamentsabgeordneter bekannt. Sie heirateten im März 1910 und bekamen fünf Kinder: Bujor, Doru, Sorin Nicolae, Dora Romaniţa und Steluţa Monica.

Von ihren Studienreisen nach München und Berlin (1910 und 1911) brachte Sofia Imbroane den Wunsch nach Temeswar zurück, ein Programm zur sozialen Bildung von Frauen aufzubauen. Ihre Vorstellung: Sozialfürsorge und Hausfrauenbildung nach deutschem Modell in einer „Schule für die Sozialbildung von Frauen“ im Banat. Ihre Idee verwirklichte sie im „Verein der Hausfrauenkreise“, dessen Ehrenvorsitzende Königin Maria von Rumänien war. Am 6. Juni 1912 wurde Sofia Imbroane zur Vorsitzenden des gerade gegründeten „Vereins der Hausfrauenkreise“ im Banat gewählt.

In Temeswar organisierte sie zunächst eine Kleider- und Essenssammlung für die armen Kinder der Arbeiterklasse. In kurzer Zeit schaffte es Sofia Imbroane, die Dörfer des Verwaltungskreises Caraș voll zu versorgen, denn ihre Initiative wurde von den größten Textil- und Lebensmittelkonzernen mit Wohlwollen unterstützt.

1921 gründete sie die „Hausfrauenschule“ in Temeswar für Mädchen an Schulen und Universitäten. Zwölf Jahre lang kämpfte Sofia Imbroane für den Erhalt dieser Schule. Trotz widriger Umstände konnte sie mehrere Jahrgänge hervorragend ausbilden. Zudem organisierte sie Ausstellungen in Wien, Sibiu, Bukarest, Temeswar, Rom, Barcelona und Brüssel, um die Traditionen des Banats bekannt zu machen. Dazu diente ihre eigene Sammlung an Objekten, die sie in mehr als zwei Jahrzehnten beharrlich zusammengetragen hat.

Zeichen der Anerkennung der beachtlichen Arbeit von Sofia Imbroane sind die Ehrenmedaille in Rom, die Goldmedaille in Barcelona und die Auszeichnung „Gesundheitlicher Verdienst erster Klasse“, die von König Ferdinand verliehen wurde. Sofia Imbroane starb 1933 in Temeswar.

EMILIA LUNGU-PUHALLO, Timişoara

Emilia brachte nicht nur weibliches Feingefühl in den Journalismus, sondern setzte sich vor allem kämpferisch für Fortschritt ein. Die Schriftstellerin war die erste Frau, die es wagte, Frauenrechteanzustreben.

Aurel Cosma, Prin Timişoara de altădată

Emilia Lungu-Puhallo (1853 – 1932),hatte ein langes, aber kein einfaches Leben. Als einziges Kind des Lehrers und Journalisten Traian Lungu und seiner Frau Euphemia Popa wurde sie am 23. Oktober 1853 in der Stadt Großsanktnikolaus im Kreis Temesch geboren. Von frühester Kindheit an liebte sie das Lernen und hatte auch die Gelegenheit dazu. Ihr Vater gründete die erste rumänische Schule in Temeswar. Nach der Grundschulzeit in Großsanktnikolaus zog Emilia mit ihrer Familie nach Temeswar und ging dort auf die weiterführende Schule. Ihre Familie vermittelte ihr die Liebe zur Sprache und Literatur. Inspiriert von ihrem Vater und Onkel, dem Anwalt und Schriftsteller Iulian Grozescu, arbeitete Emilia schon in ihrer Jugend für die Magazine „Familie“ und „Kirche und Schule“.

Eine geheime Idee entsteht: eine Schule für rumänische Mädchen und Frauen im Banat zu gründen. Mit nur 18 Jahren organisierte Emilia 1872 ein Treffen Banater Frauen, die „Versammlung der Damen“. Bei einem Wohltätigkeitsball sammelte Emilia Geld für ihren gewagten Plan. Für die Schule wollte Emilia Lungu Grundstücke in Temeswar erwerben, was jedoch schwieriger war als zunächst angenommen. Mit der Unterstützung von Dr. Pavel Vasici-Ungureanu und Bischof Meţianu aus Arad gelang ihr 1874 die Gründung der Mädchenschule in Izvin, 20 Kilometer von Temeswar entfernt. Sie wurde die erste rumänische Lehrerin im Banat und unterrichtete zwei Jahre lang in Izvin, während sie das pädagogische Institut in Arad besuchte. Anschließend kehrte sie nach Temeswar zurück und arbeitete als Journalistin für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Dabei benutzte sie Pseudonyme wie „Der alte Mann aus dem Banat“, „Der Banater Reisende“ oder „Der junge Mann aus dem Banat“. 1887 heiratete Emilia Lungu Isac Puhallo, einen kroatischen Leutnant in der österreichisch-ungarischen Armee. Ihrem Mann folgte sie zu Garnisonen in Sarajevo und Mostar. Im August 1891 kam ihr Kind Eugeniu zur Welt, sein Vater starb zehn Tage später in Mostar. Emilia Lungu-Puhallos Schicksal war grausam. Nur einen Monat nach seiner Geburt starb Eugeniu und ließ eine verzweifelte Mutter zurück. In dieser schwierigen Zeit fand Emilia Lungu-Puhallo Trost im Schreiben. Sie veröffentlichte zahlreiche Artikel und Kurzgeschichten, etwa im Buch „Sonntag“, den historischen Roman „Lehrertochter“ und „Die Reise durch Bosnien-Herzegowina“. Für ihre Verdienste verlieh ihr Königin Elisabeth den Orden Stern von Rumänien. Emilia Lungu-Puhallo starb am 16. Dezember 1932 in Temeswar. Sie wurde neben ihren Eltern und ihrem Kind begraben.

IOLANDA BALAŞ SÖTÉR, Timişoara

Es tut mir leid, die Olympischen Spiele nicht für Ungarn gewonnen zu haben. Aber man repräsentiert zuerst sich selbst und erst dann eine Nation. Ich hoffe, dass neben den Rumänen auch die Ungarn stolz auf mich sind.“

Bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom staunt die Welt über die Athletin Iolanda Balaş (1936 – 2016), als sie im Hochsprung Gold gewinnt und 14 Zenitmeter höher als die zweitplatzierte Polin Jaroslawa Jozwiakowska springt. Von den 15 Wettkämpferinnen springen nur vier höher als 1,71 m. Die Rumänin Balaş erreicht schon bei ihrem ersten Versuch 1,73 Meter. Der Sieg ist ihr bereits sicher, aber sie setzt den Wettkampf mit sich selbst fort. Sie überspringt 1,77 m, 1,81 m und schließlich 1,85 m. Diese Leistung ist schwierig zu erreichen und schwerer zu überbieten. Für die Sportlerin aus Temeswar ist es die erste Goldmedaille.

Iolanda Balaş Sőtér (Ungarisch: Jolán Balazs) ist eines der „Golden Girls“ des rumänischen Sports. Sie kam am 12. Dezember 1936 in Temeswar auf die Welt. Dort besuchte Iolanda Balaş das katholische Mädchengymnasium. In jungen Jahren wird die 1,85 m große Balaş Sportlerin. Ihr Trainer ist der ehemalige Hochspringer John (János) Sőtér, den sie 1967 heiratet. Die beiden haben einen Sohn, Doru Sőtér, der selbst Sportler ist. Mit nur 15 Jahren wird Iolanda Balaş 1951 mit dem Titel „Meisterin des Sports“ ausgezeichnet. 1953 wechselt Balaş vom Verein „Electrica“ in Temeswar zum Zentralen Armeeverein in Bukarest, der heute „Sportverein Steaua“ heißt. Zwischen 1957 und 1963 dominiert sie den Hochsprung, gewinnt 150 Wettkämpfe und überbietet ihren eigenen Weltrekord viermal, von 1,75 m bis 1,91 m.

14. Juli 1956: Iolanda Balaş stellt ihren ersten Weltrekord auf und bricht den der Britin Thelma Hopkins. Dieser neue Rekord fällt im Finale der Olympischen Spiele in Melbourne im selben Jahr. 1960 holt sich Iolanda Balaş dann in Rom ihr Olympia-Gold. 7. Juni 1958: Iolanda Balaş stellt mit einem Sprung über 1,78 m einen neuen Weltrekord auf. In den folgenden drei Jahren verbessert sie diese Leistung um 13 cm. Am 16. Juli 1961 springt sie über 1,91 m: ein riesiger Abstand zu ihren Mitbewerberinnen, die nicht über 1,78 m kommen. Ihr Rekord hielt zehn Jahre lang. Erst mit der Sprungtechnik Fosbury-Flop konnten andere ihren Rekord brechen.

Zwischen 1988 und 2005 war Iolanda Balaş Vorsitzende des Rumänischen Sportverbands und trug wesentlich zur Förderung von Athletik in Rumänien bei. Für ihre besonderen Verdienste erhielt sie 2010 von König Michael den Orden „Nihil Sine Deo“. Iolanda Balaş ist Ehrenbürgerin der Städte Temeswar (1998) und Bukarest (2001). Im Jahr 2000 wird sie zur besten Hochspringerin des 20. Jahrhunderts gewählt. Sie starb am 11. März 2016 im Alter von 79 Jahren.

HILDEGARDIS WULFF, Timişoara

Zum Wohle der katholischen Frauen und Mädchen des Banats wurden viele Vereine deutscher katholischer Frauen gegründet. Ein Höhepunkt war 1936-1938 erreicht, als es 138 Organisationenmit mehr als 15.000 Mitgliedern gab.

Claudiu Calin, Archivar der römisch-katholischen Diözese Temeswar

Dr. Hildegardis Wulff (1896 – 1961), die Benediktinerin von St. Lioba widmete ihr Leben der Wohltätigkeitsarbeit in Banat.

Fünf Nonnen halten in ihren Armen je ein oder zwei Kinder in weißen Windeln. Die Babys schlafen ruhig, während die Schwestern sie wiegen und dabei singen. Im Gesicht der Nonnen sieht man Freude – Freude darüber, in einer schwierigen Lage helfen zu können. Ein berührendes Bild, das viele Fragen aufwirft. Dahinter steckt eine traurige Geschichte. Die nur wenige Monate alten Kinder wurden gewaltsam von ihren Müttern getrennt, welche zu Zwangsarbeit in die damalige Sowjetunion deportiert wurden. Es ist Januar 1945; in diesem Monat werden alle 18- bis 45-jährigen Frauen und Männer deutscher Volkszugehörigkeit in die Sowjetunion verschleppt. Schwester Hildegardis Wulff kann den Kindern jedoch helfen. Sie gründet ein Waisenhaus neben dem Sankt-Anna-Krankenhaus im Stadtteil Elisabethstadt in Temeswar. 80 Kinder aus dem gesamten Banat werden hier versorgt. Schwester Hildegardis Wulff, die Äbtissin der Benediktinerinnen der heiligen Lioba in Temeswar, ist eine der herausragenden Persönlichkeiten dieser Stadt. Über sie wurde trotz ihrer großen Bedeutung für Stadt und Region bisher wenig geschrieben. Ihr eigenhändig getipptes Tagebuch befindet sich in den Archiven der römisch-katholischen Diözese Temeswar.

Schwester Hildegardis wurde am 8. September 1896 als Liselotte Wulff in Mannheim geboren. In Heidelberg und Bonn studierte sie Germanistik, Mittelalterliche Geschichte und Kirchenrecht; sie promovierte in Philosophie. Der 29. April 1929 sollte viele Leben verändern: Schwester Hildegardis kommt in Temeswar an, wo sie sich auf unbestimmte Zeit niederlässt. In Temeswar und dem Banat will sie ihre apostolische Arbeit und ihr Lebenswerk ansiedeln. Dort gründet sie die ersten Frauen- und Mädchenvereine. Sie ist nicht mehr alleine, denn einige Benediktinerinnen aus Deutschland und Mädchen aus dem Banat treten dem Benediktinerorden der heiligen Lioba bei und werden Nonnen. Die Errichtung des Sankt-Anna-Krankenhauses 1936 in Temeswar ist ein wichtiger Meilenstein. Die Einrichtung ist für Geburtshilfe und Gynäkologie sowie für ihre Entbindungsstation bekannt. 500 bis 600 Kinder kamen dort jährlich zur Welt. Die Benediktinerschwestern unter Schwester Hildegardis setzen ihre Arbeit bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs 1939 fort. Zwischen 1940 und 1943 nahm die medizinische und karitative Arbeit zu. 1951 wird Schwester Hildegardis verhaftet und gezwungen, im Prozess gegen Bischof Pacha auszusagen. Im Februar 1952 wird sie zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt. Am 31. Mai 1959 wird sie von den kommunistischen Behörden nach West-Berlin zurückgeführt. Ein Jahr später nimmt sie ihre Vorträge und Lehrtätigkeit wieder auf, wobei sie bis nach Kanada kommt. Nach einer Krebsdiagnose leidet sie monatelang, bevor sie am 20. Oktober 1961 stirbt.

Dieser Artikel basiert auf den Informationen von Herrn Claudiu Călin, dem Archivar der römisch-katholischen Diözese Timisoara.

 

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